Meine persönliche Kiffen aufhören Erfahrung

Kiffen aufhören ErfahrungHallo!

Mein Name ist Sebastian und ich bin 26 Jahre alt. Mit 15 habe ich täglich 1 – 2 Gramm Cannabis geraucht. Mit Anfang 20 habe ich die negativen Auswirkungen durch die Drogen wie Herzrasen, Ängste und Depressionen bemerkt. Von diesem Zeitpunkt wusste ich, dass das Kiffen ein Ende haben muss.

 

Meine Erfahrungen:

Ich war nicht anders als Du jetzt gerade. Zumindest was den Konsum von Cannabis angeht.

Ich habe am Tag ca. 1 – 2 Gramm geraucht. So richtig habe ich das meist schon nicht mehr wahrgenommen. In der Zeit bis zu meinem 20. Lebensjahr lebte ich sehr zurückgezogen. Meine gesamte habe ich den Cannabis gewidmet. Wenn ich Zeit mit freunden verbracht habe, meist um gemeinsam zu kiffen.

Ich merkte mit den Jahren, dass meine emotionale Situation zunehmend abnahm. Ich war andauernd unruhig, traurig und hatte Angst. Mein Psychiater sprach ebenfalls von einer Depression.

Mit wurde sehr schnell bewusst, dass mein Leben so nicht weiter gehen konnte. Ich war einsam und hatte Angst, super! Mit jedem Konsum verstärkten sich diese Ängste, ich hatte hohen Blutdruck und Herzrasen.

Mein Entzug:

Meinen ersten Entzug startete ich mit 18 Jahren und hielt gerade einmal 3 Tage an. Ich konnte mir nicht Vorstellen, dass es mir noch schlechter gehen könnte. Schnell wurde mir klar, dass es wohl doch geht!

Zwischen den 18. und 20. Geburtstag folgten viele weitere versuche. Jedes Mal bin ich gescheitert. Warum?

Dadurch, dass ich aufgehört hatte, kamen viele weitere Probleme hinzu:

  • Schlafstörungen
  • Alpträume
  • Magenschmerzen
  • Übelkeit
  • Schweißausbrüche

Da nahm ich lieber weiterhin die Ängste auf mich.

Was ich letztendlich getan habe: 

Ein Plan musste her.

Ich habe mir ein festen Zeitpunkt gesetzt, an dem ich aufhören würde. Zuvor habe ich mir quasi einen „Stundenplan“ erstellt, wie ich meine Freizeit nutzen werde.

Alles kann ich an dieser Stelle leider nicht verraten. Ich darf mit Stolz behaupten, dass mein Plan so gut funktioniert, dass vielen weiteren Menschen damit geholfen wurde.

Aus diesem Grund habe ich mein eigenes Buch „Mit dem Kiffen aufhören“ geschrieben. Täglich erhalte ich zahlreiche positive Rückmeldungen von Leuten, die ebenfalls den Schritt geschafft haben.

Einige Tipps:

Möchtest Du mehr über meine Kiffen aufhören Erfahrung wissen? Schreibe mir einfach eine Mail.